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27. November 2019 von Richard Forsthofer

Klimawandel

Klimawandel

Haben Sie schon einmal das Wort „Flugscham“ gehört? Auch „SUV-Scham“ ist mir im Gespräch mit Freunden untergekommen. „Flugscham“ sollte gute Chancen haben, das Wort des Jahres 2019 zu werden. Aus der Erfahrung in meinem Umfeld haben im letzten Jahr mehr Menschen einen Wandel hin zu „Denken in Klimakategorien“ in sich erlebt als die zehn Jahre davor.

Beschränkte sich das Thema „was kann ich machen“ bis vor einem Jahr auf wenig fliegen oder nicht überflüssig Auto fahren, hat sich im letzten Jahr der Anspruch an die Politik – über alle Generationen – deutlich geändert. Und: wenn ich eigentlich möchte, dass innerdeutsche Flüge und Rasen auf den Autobahnen verboten und fliegen oder schwere Autos deutlich teurer werden, wie logisch ist es dann, zu rasen, innerdeutsch zu fliegen, eine Flugreise zu machen oder ein objektiv viel zu großes Auto zu fahren?

Ich denke, die Zahl der Menschen, die – aus Rechtfertigungsdruck, manchmal aber auch, weil sie ganz einfach verstanden haben – auf überflüssige Dinge verzichten oder im Zweifel die ökologische Variante wählen, wird täglich mehr.

Wir spüren das! Die Nachfrage in der Anlageberatung nach ökologischen Investmentfonds ist im letzten Jahr sprunghaft gestiegen. Manche Bestandskunden mischen ihren Finanzanlagen 5-%-weise ökologische Fonds bei. Natürlich ist es ein sinnvolles Investment, Geld Unternehmen zu geben, die in Zukunft essenziell für das Fortbestehen der Menschheit sein könnten. Ebenso steigt die Bewertung und auch in der Branche, die unsere Welt lebenswert macht, kann es zu einem Boom kommen, der das Börsensegment riskant macht. Für viele ist das gute Gefühl wichtiger als mögliche Risiken.

Mit der MaDrei kann man seine ökologischen Investments zu Ende denken. Die MaDrei hat keine Firmenwagen. Zwei Mitarbeiter haben ein E-Bike, das die MaDrei auf Wunsch Arbeitnehmern zur Verfügung stellt. Statt Büros gibt es Homeoffices. Das Büro in der Weißgerbergasse in Nürnberg kann als ausgelagertes Homeoffice gesehen werden. Kein Mitarbeiter pendelt.

Haben Sie mich schon einmal kennen gelernt? Dann sind Sie wahrscheinlich Münchner oder waren zufällig in München. Wir haben es erfunden, dass Kunden auch dann persönlich und individuell betreut werden können, wenn man sich weder gesehen noch anderweitig persönlich kennen gelernt hat. Das schien Kollegen vor zwanzig Jahren unmöglich, begründete aber ein ausgesprochen erfolgreiches Geschäftsmodell. Es ist immer nett, Kunden zu treffen. Sie zu Hause zu besuchen ist ökologisch aber auch ökonomisch nicht sinnvoll.

Unsere Mitarbeiter fliegen nicht nur nicht. Sie fahren beruflich auch fast nie mit dem Auto. Dass ich es niemandem, nicht mir aber auch keinem Mitarbeiter zumuten möchte, in München Auto zu fahren, hat dazu geführt, dass die MaDrei vermutlich der ökologischste Anlageberater Deutschlands sein dürfte. Kürzlich wurden auch die Orderformulare ökologisch und ökonomisch optimiert. Zu Ende gedacht führt auch für den ökologischen Kapitalanleger kein Weg an uns vorbei!

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Stand 15. Mai 2015

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