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11. Dezember 2024 von Richard Forsthofer

Jahresrückblick 2024

Jahresrückblick 2024

  1. Allgemein
  2. Wirtschaft/Zinsentwicklung
  3. Aktien
  4. Anleihen
  5. Fonds
  6. Ausblick

 

  1. Allgemein

Die Lage in der Welt wurde 2024 nicht einfacher. Nicht wegen neuer Kriege, auch nicht wegen den gefühlt ständig extremer werdenden Naturkatastrophen. Sorgen bereitet vor allem die zunehmende Globalisierung des Ukrainekrieges. Die gerade eben noch klar strukturierte und sichere Welt, in der wir lebten, hat heute das Risiko, eine andere zu werden.

Auch sonst ist vieles im Umbruch. Am 6. November 2024, an dem bekannt wurde, dass Donald Trump wieder Präsident der USA wird, brach die deutsche Regierung mit einem lauten Krach auseinander. Weniger als einen Monat später wird die nur drei Monate alte Regierung in Paris durch ein Misstrauensvotum gestürzt.

Die Schwäche der politischen Mitte – oder ist es die Stärke der Parteien an den Rändern?  – führt zu Instabilität, die historisch betrachtet Sorgen bereitet. Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass es nicht noch schlimmer kommt. Einziger Gewinner dieser Geschehen scheint Putin, der derartige Entwicklungen auch mit aller Kraft, welche die neue mediale Welt zur Verfügung stellt, zu fördern scheint.

Am Ende kommt es nicht nur darauf an, ob Regierungen gut oder schlecht sind oder ob und wann Fehler gemacht wurden. Wichtiger ist den Bürgern wie den Unternehmen Sicherheit und Stabilität und genau das scheint gefährdet.

  1. Wirtschaft / Zinsentwicklung

2024 war weltweit ein Jahr mit mehr oder weniger deutlich unterdurchschnittlichem Wirtschaftswachstum. Deutschland war davon aufgrund seiner Exportabhängigkeit und unternehmerischer Fehlentscheidungen der Vergangenheit besonders betroffen. Gravierende Gewinneinbrüche, bevorstehende Werksschließungen und Arbeitnehmerentlassungen wurden bei den deutschen Autobauern, bei Bayer, ThyssenKrupp (Stahlsparte) und einigen anderen angekündigt. Es geht vor allem um bisher verschlafene Entwicklungen, die eine Neuaufstellung der Unternehmen erforderlich machen. Wenn immer mehr Menschen kein Auto nach deutscher Ingenieurskunst sondern einen Computer auf Rädern wollen, sollen sie ihn auch bekommen! Ansonsten ist die Lage in vielen Branchen weit besser als die Stimmung. Wenn es in Deutschland durch den nötigen Stellenabbau wieder mehr Fachkräfte gibt, ist das für viele aufstrebende Unternehmen und Branchen positiv zu sehen.

Ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftsentwicklung sind die Zinsen und die sind – aufgrund der gewünschten Geldwertstabilität – von der Inflationsentwicklung abhängig. Im Januar war die Teuerungsrate im Euroraum noch bei 2,9 %, bis Oktober ist sie auf 2,0 % gesunken. Interessant ist, dass der aktuelle Leitzins – von 4,5 % kommend – mit 3,4 % wieder deutlich über der Inflationsrate liegt. 2024 gab es im Euroraum drei Zinsschritte und eine Rückkehr hoher Inflation wird derzeit nicht befürchtet. In den USA liegt der Leitzins – nach einem Hoch bei 5,5 % – derzeit bei 4,75 % (Inflation 2,4 %). Der Leitzins in Japan lag bis März 2024 bei minus 0,1 % und wurde nun (aufgrund der Preissteigerungsdynamik) auf 0,25 % angehoben. Innerhalb weniger Wochen im Juli dieses Jahres wertete der Euro gegenüber dem Yen um 10 % ab.

Trotz global unterdurchschnittlichem Wachstum ergibt sich kein einheitliches Bild. Künstliche Intelligenz, Cloud-Technologie, alles was von der militärischen Aufrüstung profitiert, aber auch ganz einfach die richtigen Produkte für den Markt, haben bei vielen Unternehmen weltweit – auch in Deutschland – zu Rekordergebnissen geführt.

  1. Aktien

Trotz schlechter Stimmung in Deutschland konnte der DAX im Betrachtungszeitraum ein Plus von
21 % vorweisen und ein neues Allzeithoch erreichen.  Anders sieht es bei den weniger international agierenden und auch von den internationalen Börsen 2024 verschmähten Nebenwerten im MDAX und SDAX aus, die auf Jahressicht nur gut 0,6 % und gut 7 % zulegen konnten. Der „französische DAX“, der CAC 40, hat letztes Jahr gut 1,7 % abgegeben. Ganz Europa, repräsentiert durch den EuroStoxx 50, gelang durch die guten letzten Tage ein Zuwachs von knapp 9,5 %.

Ein gemischtes Bild ergibt sich auch in den USA: Während die NASDAQ ein Plus von rund 33 % verzeichnen konnte, lag der Dow Jones bei „nur“ 22 %. Teilweise volatil war es in Japan und China. Am Ende steht beim Nikkei225 und beim Hang Seng nicht währungsbereinigt ein Plus von 22 % und 34 %. Der zu ca. 74 % aus US-Aktien bestehende MSCI World hatte im Berichtszeitraum einen Wertzuwachs von 30,8 %.

Wenn man die Entwicklung genauer betrachtet, ist es der Blick auf einen durch passive ETFs geförderten Run auf große Werte, der das Geld der Anleger vor allem auf diese Werte verteilte, die Indizes befeuerte und den Bewertungsabstand zwischen großen und kleinen Werten enorm werden ließ. Profis erinnert dieser Bewertungsabstand an Jahre wie 1999. Dass jetzt wieder viel Geld in die teuersten Werte am Markt geht, könnte auch daran liegen, dass die heutigen Anleger in diese Indizes 2000 noch nicht geboren oder zu jung waren, um Erfahrungen zu sammeln.

Wenn der DAX trotz schlechter Stimmung ein neues Allzeithoch erreicht hat, ist das neben den im DAX vertretenen Rüstungsunternehmen auch den wenigen deutschen Werten wie SAP, Deutsche Telekom, Allianz, Siemens und Münchner Rück zu verdanken, die auch im MSCI World und vielen anderen Indizes enthalten sind. Nicht nur rationale Gründe, sondern zum Teil auch fehlerhafte Leitung der Mittel durch einen Boom bei ETFs führte zu guten Börsen. Mein Vater hätte gesagt „der Schwanz wackelt mit dem Hund“.

  1. Anleihen

Bei Anleihen zeigt sich ein gemischtes Bild. Obwohl die Inflation in den USA nur langsam zurückging, überraschte die Fed mit einem Rückgang der Leitzinsen. Das sorgte dafür, dass die EZB, die sich in einem angenehmeren Inflationsumfeld befindet, die Zinszügel weiter lockern konnte. Weil das – über das Jahr gesehen – von den Marktteilnehmern erwartete wurde, gab es zwar viel Schwankung im Markt. Unter dem Strich blieben die Kurse für Staatsanleihen z. B aus den USA und Deutschland im Berichtszeitraum unverändert. Chancen gab es aber auch am Rentenmarkt. Die Anleihen mancher europäischen Länder wie auch manche aktive Manager konnten über 4 % erzielen. Alles mitgerechnet (also vor allem auch die Zinszahlungen) kein Verlustjahr aber auch kein gutes Jahr!

  1. Fonds

Wachstumsfonds liefen auch dieses Jahr sehr gut. Einige konnten den eigentlich aufgrund seiner Machart nicht als Benchmark für Fonds geeigneten MSCI World (siehe auch unseren Blog zum Thema ETF) mit Renditen bis über 40 % deutlich schlagen. Knapp dahinter waren weltweit anlegende Dividendenfonds mit 15 % bis gut 28 %. Auch auf asiatische Aktien spezialisierte Fonds lieferten mit an die 20 % sehr gute Ergebnisse. Schlusslicht waren Europa und Deutschland, wobei ein Großteil der europäischen Fonds mit 7 bis 15 % ordentliche Ergebnisse lieferte.

Dass es kein langweiliges Aktienjahr war, zeigt ein Blick auf die Extreme: Ein auf die Nischen des Internethandels spezialisierter Fonds hatte letztes Jahr über 91 % Wertzuwachs. Am anderen Ende findet sich ein „Impact“-Fonds, also ein Fonds, der maximal positiven Einfluss auf unsere Umwelt als Ziel hat, mit einem Verlust von 46 %.

Die Performance unserer offensiveren vermögensverwaltenden Mischfonds lag zwischen 7 % und über 34 %. Ausgewogene und defensive Mischfonds rangierten zwischen 5 % und über 12 %.

Zum Geld Parken mit täglicher Verfügbarkeit wurden Geldmarktfonds eingesetzt. Diese erzielten letztes Jahr knapp 4 %. Bei seitens der EZB fallendem Zins ging die Rendite im Dezember auf nur noch 3,2 % p.a. zurück. Dennoch liegt die Rendite deutlich über den Angeboten für vom Risikoprofil vergleichbarem Tagesgeld.

2020 in der Corona-Krise wurde ein neues Allzeithoch in USD bei Gold erreicht. Seitdem passierte wieder wenig, bis im März 2024 eine neue Rallye einsetzte. Noch kurz vor der US-Wahl wurde ein neues Allzeithoch erreicht. Seitdem ist der Preis im Sinkflug und reduzierte sich um ca. 10 %. Auf Jahressicht konnte der Wert des Goldes dennoch 30 % zulegen. Die bei uns eingesetzten Goldminenfonds konnten ca. 34 % zulegen.

Als eine von wenigen Anlageklassen verlor ein Großteil der Immobilienfonds mit einem Minus von bis zu ca. 4 % weiter an Wert. Wenigen Fonds, die ihren Wert um 2 – 3 % steigern konnten, standen Verluste bis zu über 30 % gegenüber. Bei uns warten die letzten Bestände auf das Ende der Kündigungsfrist.

Weil Immobilienfonds bei uns praktisch nicht vorkommen und „Impact-Fonds“ bis auf Restbestände Anfang des Jahres ausgetauscht wurden, war es insgesamt ein ganz ausgezeichnetes Jahr, in dem jede Fondskategorie zum Erfolg beitragen konnte. Nur sehr wenige Kunden müssen sich mit Renditen unter 10 % zufrieden geben. Der Mittelwert der Rendite liegt bei ca. 12 – 16 %. Mit Blick auf die günstigen aber verschmähten Nebenwerte, den zur Sicherung eingesetzten Mischfonds und dem Einsatz auch stark absichernder Fonds ein sehr gutes Ergebnis.

  1. Ausblick

Prognosen waren noch nie einfach. Aktuell lässt sich nicht einmal sagen, ob Syrien in drei Monaten einen neuen Machthaber oder eine demokratisch gewählte Regierung haben wird. Ich denke nicht, dass Trumps Zölle oder die politischen Verwerfungen die Anleger kommendes Jahr stärker beschäftigen werden. Vor allem in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern, findet sich die politische Führung auf einem Level, von dem aus es fast nur besser kommen kann. Die zunehmende Globalisierung des Ukrainekrieges fordert eine baldige Beendigung. Ein Stellvertreterkrieg der großen Machtblöcke in der Ukraine hat nur Verlierer und noch viel weniger kann irgendwer Interesse an einem dritten Weltkrieg haben.

Die Wirtschaft lahmt und gleichzeitig zeigen viele Indizes neue Rekorde an. Grund war die Inflation der Vergangenheit und vielleicht auch schon eine Flucht aus Geldwerten. Zum anderen bilden viele Indizes aber auch nicht ihre Märkte ab, sondern berichten – durch die Gewichtung nach Marktkapitalisierung – vor allem von wenigen großen oder teuer gewordenen Unternehmen. Der Blick in deutsche und europäische Nebenwertefonds zeigt die ganze Vielfalt der deutschen und europäischen Industrie. Dort aber auch weltweit und bei von den Anlegern bisher vernachlässigten Börsensegmenten in den USA sind die Unternehmen zu finden, die weltweit agieren, ihre Gewinne deutlich steigern konnten und positiv in die Zukunft blicken. Und die sind billig.

Wird es so weiter gehen? Der passende Spruch erfahrener Anleger lautet „was teuer ist kann noch viel teurer, was billig ist noch viel billiger werden“. Was man jedoch beachten sollte ist, dass mit steigender Bewertung auch das Risiko steigt, weshalb ich in Blasen lieber nicht mehr dabei bin als unbedingt nötig. Interessanter als nicht zu Ende gedacht vom Sachwert Aktie in immer noch zu teure Immobilien oder unsicherer werdende Geldwerte umzuschichten scheint es, das Depot im Blick zu haben.

Zwar droht von der Zinsseite derzeit wenig. Die Inflation könnte aber vor allem in den USA langsamer zurückgehen als angenommen. Der Basiseffekt ist ein Jahr später kein Argument mehr für fallende Inflation. In Europa scheint die Richtung der Zinsen nach unten als gesetzt. Die Inflation scheint hier unter Kontrolle zu sein. Somit sollten hierzulande Aktien wie Anleihen ein gutes Jahr vor sich haben. Europa wird die Energiefrage in den nächsten Jahren lösen und sich solider aufstellen. Dass der Strom in Deutschland im ersten Halbjahr 2024 zu 60 % aus erneuerbaren Energien stammte, sollte Hoffnung machen. Und die Deutschen lieben ihre Solaranlagen!

Trump kann in den USA durchregieren. „Make America great again“ ist Programm. Er legt seinen Fokus eher nach innen als nach außen. Die Inflationsthematik könnte sich mit den angekündigten Zöllen und der Ausweisung von Migranten verschärfen. Ob das so kommt und wie die Fed darauf reagiert, wird die Entwicklung in den USA entscheiden. Einer allzu starken Fokussierung nach innen steht Trumps Nähe zur Wirtschaft entgegen. Wenn die größten Steuerzahler des Landes – und Trumps größte Spender – Ihre Gewinne vor allem außerhalb der USA machen und diese dort bisher kaum versteuern, kann das einem möglichen Handelskrieg entgegenwirken.

Unsere Aufgabe ist, zwischen den politischen Entwicklungen, die kaum weniger beunruhigend sein könnten, und wirtschaftlichen Unsicherheiten das Wesentliche zu sehen und darauf die gewohnt guten Antworten für die Anlage Ihres Vermögens zu finden. Das kann im kommenden Jahr herausfordernder werden als in den sehr ruhigen und performancestarken letzten beiden Jahren.

Wir sehen es aber als eine unserer wesentlichen Aufgaben, das Geld unserer Anleger zu schützen. Bitte kommen Sie auf uns zu, wenn Ihnen etwas angeboten wird, das sie nicht vollständig durchschauen können oder sich zu gut anhört, um wahr zu sein. Egal ob ELTIF, Krypto, Garantieprodukte, Private Equity, P2P Kredite oder „etwas Englisches“ draufsteht. Wir haben den Markt im Blick und schaden kann unsere Meinung ganz sicher nicht.

Ich blicke trotz viel Unsicherheit in der Welt für die Börsen positiv in die Zukunft. Neue Höchststände der Indizes irritieren mich nicht, denn bekanntlich gilt (frei nach Reinhard May): „über den Wolken ist die Freiheit grenzenlos“.

*Betrachtungszeitraum 10.12.2023 bis 10.12.2024

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Stand 15. Mai 2015

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